Die schwarze Sonne

 ... ein sehr altes Symbol,

Sonne im Dunkel des Unsichtbaren

so wurde sie erst diesen Sommer 2015 in einem englischen Kornfeld gefunden.

Es ist das Symbol der Zentralsonne Sonne im Dunkel des Unsichtbaren, oder das innere Licht Gottes. Gefunden wurde sie bereits an tausende Jahre alten babylonischen und assyrischen Tempeln. 

In Babylon finden sich viele Hinweise auf nordische Wurzeln der Kultur und die Legenden um Atlantis. So ist am Tor der Ischtar zu Babel im berliner Pergamonmuseum zu sehen, das die Ursprünge im Norden zu finden sind.
In einer alten Keilschrift heißt es dazu :


Am Oben der Welt steht der Mitternachtsberg
Ewiglich wirkt sein Licht.
Des Menschen Auge kann ihn nicht sehen - und doch ist er da.
Über dem Mitternachtsberg strahlt die Schwarze Sonne.
Des Menschen Auge kann sie nicht sehen - und doch ist sie da.
Im Inneren leuchtet Ihr Licht. Einsam sind
die Tapferen und die Gerechten,
doch mit Ihnen ist die Gottheit.

Weiße Sonne, über der Welt Erde strahlend
du gibst des Tages Licht.
Schwarze Sonne, im Inneren von uns leuchtend
du schenkst die Kraft der Erkenntnis.
Besinnend des Reiches von Atland,
das hoch bei der Himmelssäule lag
ehe des Meeres Wut es verschlang.
Besinnend der klugen Riesen,
die jenseits von Thule kamen und lehrten.

und in einer weiteren Keilschrift :

Tiama, Tochter des hohen Himmels,
Prinzessin vom Ende der Welt,
Tiama, Wohltäterin Babels, die Du unser wurdest.
Von Dir kommt alle Wahrheit über Anfang und Ende,
von Dir stammt das Lied,
das die fremden weißen Vögel des Nordsterns(*) sangen,
welcher das Spiegelbild einer dunklen Sonne ist,
die niemand sieht, da sie in jedem scheint.

(*) hier sind die sogenannten Singschwäne von Thule gemeint (siehe nordische Mythen)
 
Schon bei den Priesterinnen der Ischtar aus der altbabylonischen Zeit entdeckte man Darstellungen einer Doppelsonne auf Broschen und Haarschmuck. Dies legt deutlich dar, daß die Schwarze Sonne und Ischtar eng in Zusammenhang stehen.

Eine babylonische Darstellung der Ischtar, um 1600 v. u. Z., zeigt sie mit ausgebreiteten Haaren zum Empfang der kosmischen Kräfte. In ihren Händen hält sie Symbole der Fruchtbarkeit. Ihr Kopf ist mit einer Kette geschmückt, die auf der Stirn in einer Perle endet. Diese Perle symbolisiert das >dritte Auge<, daß in das Innerste der Menschen blickt. Und über ihrem Kopf schwebt die magische Sonne, die Quelle des göttlichen Lichts.
 


Wo ist die Schwarze Sonne? 

In alten Schriften, beginnend mit babylonischen und assyrischen, sodann in isaisbündischen aus der gnostischen Periode über solche der Templer und der Herren von Schwarzen Stein bis hin zu denen des Ordo Bucintoro, war von der magischen Sonne die Rede, die unsichtbar im Weltenall stehe.

In esoterischen Kreisen ist man heute der Meinung, dass im kommenden Wassermannzeitalter ( s. auch http://www.terraner.de/wassermann.html ) die Strahlen der Schwarzen Sonne eine starke Kraft besitzen werden und von allen Menschen empfangen werden.

Bemerkenswert sind die 12 Speichen, gebildet aus drei übereinander liegenden Sonnenrädern. 

Die dunklen Mächte und Ihre Erfüllungsgehilfen bei Lügepedia möchten dieses alte Kraftsymbol gern verschwinden lassen. So wird es als Nazisymbol verunglimpft, da es auch auf der Wewelsburg zu sehen ist.

Das Faktum, dass in der seinerzeit SS-Eignen Wewelsburg ein Fußbodenornament in Form der "Schwarzen Sonne" vorhanden ist, sagt für sich allein noch nicht viel aus. Es könnte auch das Werk eines Architekten sein, der womöglich persönliche Intentionen verwirklichte, die von den meisten nur als dekoratives Element empfunden wurden. Die Wahrscheinlichkeit, dass mehr dahinter stand, ist dennoch nicht zu leugnen. Aber jenes Ornament ist weder schwarz noch violett (wie es korrekt sein müsste) sondern grün, was dafür spricht, dass die seinerzeitigen Burgherren entweder nicht besonders gut über die Bedeutung der "Schwarzen Sonne" im Bilde waren - oder aber bewusst einen Bezug zu jener Jenseitssphäre herstellen wollten, welche die Babylonier und Assyrer das "grüne Land" nannten: Die Generalschwingungsebene des Jenseits an sich. Auch das ist nicht unmöglich, denn falls man sich seinerzeit mit dem Mythos der "Schwarzen Sonne" näher befasst haben sollte, würden eventuell auch die verborgene Hintergründe bekannt gewesen sein. Darüber scheint es jedoch kaum Informationen zu geben, es ist an dieser Stelle auch nicht wichtig. Der Mythos um die "Schwarze Sonne" lässt sich ohnehin keiner politischen Ideologie zuordnen.
Seit Beginn der neunziger Jahre entstand in der rechten Szene eine Art Kult um diese Zeichen. Der Bundesverfassungsschutz hat allerdings schon darauf hingewiesen, dass die schwarze Sonne nicht von den Nazis erfunden wurde und auch von anderen verwendet wird, etwa in Esoteriker-Kreisen.

 Was bedeutet nun diese "Schwarze Sonne", für welchen Mythos steht sie wirklich und woher kommt sie?  

Wir können sagen: Sie ist ein Sinnbild der reinen Strahlungskraft des göttlichen Lichts. Dieses Licht steht im Gegensatz zur widergöttlichen Finsternis. Es ist das Natürliche im Gegensatz zum Widernatürlichen. Über die Erde ergießt es sich in den lichten Zeitaltern. Die Grundlage dieses Lichts ist die kosmische Sexualität, die Verbindung der Ilu-Kräfte Weiblich und Männlich. Der nachverfolgbare Ursprung der "Schwarzen Sonne" liegt in Babylonien, und zwar im alt-babylonischen Reich, welches König Sargon I. (Sar-Kyan von Agade) gründete. Hinsichtlich der Zeit ist sich die Wissenschaft noch sehr uneinig, Sargon I. wird zwischen 2400 bis 3900 v.Chr. angesetzt. Wenn wir uns an die babylonische Zeitrechnung halten, die mit der Thronbesteigung Sargons I. beginnt, so haben wir jetzt, 2005, das Jahr 5905. Es erscheint vernünftig, sich daran zu halten. Sargon I. schuf ein gewaltiges Reich. Er ließ Straßen von Mesopotamien aus durch die Wüsten bis Nordafrika anlegen und bis nach Armenien. 71 Städte gründete dieser König in seiner Amtszeit, darunter die späteren Phöniker-Zentren Tyros und Sidon. Sargon stieß auch bis nach Indien vor und ließ in Vorderindien mehrere Häfen errichten. Mit hoher Wahrscheinlichkeit gab es nicht nur im Osten bis Armenien, sondern auch im Südwesten Europas damals babylonische Niederlassungen, der Legende nach reichte die babylonische Aktivität der Sargon-Ära bis in die Regionen Germaniens; kelischriftliche Berichte, die von Helgoland und der Wesermündung sprechen könnten, sind sehr verblüffend. Danach reiste König Sargon I. drei Jahre lang durch "die Urheimat der Ahnen im Norden der Welt". Nachfolger dieses großen Königs war dessen Enkel Naram Sin. Bei ihm wird die "Schwarze Sonne" erstmals definitiv greifbar. Zwar ist anzunehmen, daß zuvor auch schon Sargon I. diesen Mythos kannte (gewisse kosmologische Fragmente deuten darauf hin), dies ist jedoch nicht sicher. Völlig ungewiss ist, ob die "Schwarze Sonne" und deren Mythos sich bereits auf die Sumerer zurückführen lässt, von denen die Wissenschaft de facto ohnehin kaum mehr als ihre Sprache kennt. So kann zunächst einmal gesagt werden: Die "Schwarze Sonne" entstammt dem alten Kulturraum Babyloniens und Assyriens. Vermutlich trifft es auch zu, dass Kaiser Friedrich II. aus dem Orient einen assyrischen Talisman mit der "Schwarzen Sonne" darauf erhielt, womit dieses Symbol in das abendländische Europa gelangt sein dürfte. Sicher ist die "Schwarze Sonne" weder indischer noch persischer, sondern eindeutig babylonischer (eventuell sumerischer) Urherkunft. Im Germanischen Kulturraum gibt es eventuelle Entsprechungen. Das wäre auch keineswegs unlogisch.


Viele der aufgetauchten Kornfeldbilder haben 12 Enden, Ecken oder Arme.


Zensur ist geheime Empfehlung durch öffentliches Verbot. Dieter Hildebrand

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